samedi 25 janvier
Théâtre d’Esch

4000 Tage

Was bleibt ohne die Erinnerung? Oftmals ist es genau diese, die uns an traurige sowie schöne Momente zurück denken lässt. Die Erinnerung als Spiegel des Lebens. Doch was passiert, wenn genau sie abhan den kommt und man sich an nichts mehr erinnern kann? Michael liegt seit drei Wochen im Koma, ausgelöst durch ein Blutgerinnsel in seinem Gehirn. Sein Lebensgefährte Paul und seine Mutter Carol wachen seither Tag und Nacht neben seinem Bett, unfreiwillig auf engstem Raum zusammengeführt, da beide eine tiefe gegenseitige Ab neigung verbindet. Nach dem Erwachen beginnt ein doppelter Wettlauf gegen die Zeit: Schnell be greif en Mutter und Lebensgefährte, dass Michael keinerlei Erinnerung mehr an die Beziehung zu Paul hat. Paul versucht alles, um Michael an die schönen Momente ihrer gemeinsamen Zeit zu erinnern, wogegen seine Mutter Michael mit aller Dringlichkeit überzeugen will, dass diese Liebe ihm nur geschadet hat.
     Ein Stück über Angst, Verlust und Krankheit und die Erkenntnis, jeden Tag zu genießen…

Premiere Januar 2020
Text Peter Quilter
Regie Boris Aljinovic
MitMathias Herrmann, Mona Seefried,
Raphael Grosch
¬
Produktion
EURO-STUDIO Landgraf

 

Information de contact pour cet événement

Téléphone: +352 2754 5010
E-mail: reservation.theatre@villeesch.lu
Internet: https://theatre.esch.lu/
Organisateur: EURO-STUDIO Landgraf

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