Was Musik mit uns macht. Darum geht es in Weinender Mond, einer Produktion, für die Jacques Schiltz und Claire Wagener verantwortlich zeichnen. In einem Salon trifft sich eine Gesellschaft, singfreudig und kunstbegeistert. Je nach Stimmung wird mal ein Lied von Franz Schubert angestimmt, mal ein Stück von Arnold Schönberg. Gemeinsam mit dem Ensemble Kammerata Luxembourg nimmt das Regie-Duo uns mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte, ergänzt durch literarische Kommentare etwa von Paul Celan. Die Bewegung führt zur zeitgenössischen Musik (u. a. Telefonitis von Claude Lenners) und zur Frage, welchen Ort Musik heute hat zwischen Trost, Eintracht und Verstummen.
Production – Kammerata Luxembourg
Coproduction – CAPE – Centre des Arts Pluriels Ettelbruck ; Théâtre National Luxembourg
Regie – Jacques Schiltz, Claire Wagener
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Bühnenbild – Misch Feinen
Musik – Johannes Brahms, John Cage, Quartetto Cetra, Claude Lenners, Simon Mack, Theo Mackeben, Arnold Schönberg, Franz Schubert, Tadeusz
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Sygietyski
Texte – Georg Büchner, Paul Celan, Max Frisch, Ernst Jandl, Joachim Kaiser, Wladimir
Majakowski, Boris Pilnjak
Mit Catherine Elsen, Claude Kraus, Mariette Lentz, Jeff Mack, Anouk Wagener