mercredi 11 novembre
Théâtre d’Esch

Was heißt hier Liebe?

Es gibt keine Gebrauchsanleitung für die Liebe: Das Aufklärungsstück hat 1976 das gesamte biedere Deutschland schockiert und wurde seitdem überall auf der Welt, von Japan bis Kanada, aufgeführt. Einen Skandal verursachen kann das Stück heute nicht mehr, allerdings scheint die Liebe heutzutage noch komplizierter geworden zu sein: Geschlechtsidentitäten, Genderbegriffe und mediale Präsenz von Sexualität im Alltag erleichtern nicht gerade das Erwachsenwerden. Paul und Paula haben Schmetterlinge im Bauch und erleben eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit allem Drum und Dran. Sie kämpfen dabei mit Unsicherheiten und Ängsten, mit nervigen Eltern und den von den Medien vorgegaukelten Schönheitsidealen. Samuel Hamen hat das Kultstück in die Gegenwart versetzt. Es ist gleichzeitig eine klassische und aktuelle Geschichte von zwei ineinander verliebten Menschen und dem ganzen Wahnsinn, der innen drin, außen herum, davor, dazwischen und dabei passiert. Die Liebe ist halt ein Schlachtfeld.

Ab 13 Jahre

Produktion Escher Theater

Nach dem Theaterspiel von
Holger Franke, Helma Fehrmann, Jürgen Flügge, Günter Brombacher
Dramaturgie
Samuel Hamen
Regie
Nickel Bösenberg
Musik
Pol Belardi
Bühnenbild
Anouk Schiltz
Mit
Anne Klein, Leila Lallali, Konstantin Rommelfangen, Timo Wagner (Spiel), Pol Belardi (Live-Musik)

Information de contact pour cet événement

Téléphone: +352 2754 5010 / 5020
E-mail: reservation.theatre@villeesch.lu
Internet: https://theatre.esch.lu/
Organisateur: Escher Theater

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