Im Rahmen der “Biennale Architectures Esch”
Der Vortrag befasst sich mit der Geschichte der NS-Architektur in Luxemburg.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Luxemburg de facto an das Dritten Reich angegliedert. Die Germanisierungspolitik der NS-Besatzer betraf auch die Kultur und so entstanden ab Herbst 1941 urbanistische Entwürfe aus der Hand des Architekten Hubert Ritter und des Stadtplaners Karl-Heinz Löb für die Städte Luxemburg und Esch/Alzette.
Letztendlich wurden aufgrund des Krieges und des Mangels an Materialien und Arbeitskräften diese Pläne, wie beispielsweise das “Parteiforum”, auf den ehemaligen Gärten des Berwart-Schlosses in Esch, nicht umgesetzt.
Unsere weiteren Veranstaltungen im Rahmen der “Biennale Architectures Esch”:
10.07.2024 : Traces de la Seconde Guerre mondiale dans l‘espace urbain
18.09.2024 : De Resistenzmusée zu Esch: d’Entwécklung vun engem architektonesche Monument
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